Start in eine erfolgreiche Werbekampagne

Zuerst Ziele klären

Wer sich in Mediaplanung nicht auskennt und für wen Begriffe wie TKP, Netto-Reichweite oder CTR Fremdwörter sind, der sollte unbedingt auf Experten in der Beratung vertrauen. Mediaberater haben meist nicht nur jahrelange Erfahrung in der Branche, sie kennen auch die verschiedensten Medien (mit den möglichen Rabatten) und deren Wirkung auf die Zielgruppe. Doch zuallererst sollte eine Frage im Raum stehen: Was ist mein Ziel? Und zusammen mit der Mediaagentur seines Vertrauens wird der richtige Mediakanal (TV, Print, OoH, Online etc.) festgelegt. So facettenreicht nämlich die Ziele sind, so divers sind auch die Möglichkeiten in der Mediaplanung.

Auf Experten vertrauen

Nachdem das Werbeziel gemeinsam festgelegt wurde, berücksichtigt eine gute Mediaplanung sämtliche Parameter wie Zielgruppe, Medium, Werbemittel oder -botschaft. Oberstes Ziel ist es, das Budget so effizient wie möglich einzusetzen. Gute Mediaplaner wissen wo, wann und wie die Zielgruppe am besten anzusprechen ist und vor allem welche Kanäle (TV, Print, Online etc.) die gewünschte Wirkung erzielen. Zudem gibt eine seriöse Mediaagentur auch die Rabatte, die durch die großen Einkaufsvolumina erzielt werden, an seine Kunden weiter.

Was darf es kosten?

Werbung muss nicht zwangsläufig teuer sein. Denn Performance Media macht es auf effiziente Art und Weise möglich, die Marke zu etablieren und den Umsatz zu erhöhen – auch dann, wenn nicht ausreichend finanzielle Mittel für ein entsprechendes Marketingprojekt zur Verfügung stehen.
Mit Media for Revenue (Beteiligung eines Medienhauses am Erfolg der Werbekampagne) oder Media for Equity (Beteiligung des Medienhauses am Unternehmen) beispielsweise kann man ein Vielfaches an Media erzielen und damit dann neue Umsatzpotenziale erschließen, die Marke festigen und somit den Unternehmenswert erheblich steigern.

Mit Performance Media wird eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten geschaffen – das Medienhaus und das Unternehmen ziehen am gleichen Strang – der Erfolg der Werbekampagne steht im Vordergrund.

Autor: Bernhard Kröll
Bild: Adobe